Geschichte

Geschichte schreibt man nicht von heute auf morgen.
Es braucht Zeit, innovativen Weitblick, außergewöhnliches Engagement und Persönlichkeit.

1612:
Wurde erstmals eine "Mühle am Oberen Gries" erwähnt, der damals die sogenannte "Bleichergerechtigkeit" verliehen wurde.

1659:
Die Mühle am Oberen Gries wird vom Pfleger zu Schloß Parz erworben.
Seither trägt Sie den Namen “Pflegermühle“.

1892:
Verkauf der Pflegermühle an die Familie Radlegger. Seither befindet Sie sich in Familienbesitz.

1921:
Tochter Anna Radlegger heiratet den Gutsbesitzersohn Isidor Haberfellner.

1954:
Mühlenausbau auf 20 Tonnen Tagesleistung mit Pneumatik.

1963:
Leopold Haberfellner übernimmt nach dem Tod seines Vaters, der bei einem tragischen Autounfall ums Leben kam, den Betrieb. 1. Silobau. Schaffung von Lagerraum für 2000 Tonnen Getreide.

1966:
Fertigstellung des Mühlen-Neubaus für eine Tagesleistung von 40 Tonnen. Das Konzept und die Maschinen lieferte die Firma Bühler aus der Schweiz.

1970:
2. Silobau. Am Bahnhofsgelände in Grieskirchen wird ein Silo mit eigenem Gleisanschluss errichtet.

1977:
3. Silobau. Erweiterung der Lagerkapazität auf dem Areal der Mühle.

1978:
4. Silobau. Errichtung eines Mehlsilos zur Lagerung von 1000 Tonnen Mehl.

1984:
Ausweitung der Mühlenleistung auf 60 Tonnen pro Tag. Ausstattung mit neuesten Bühler Müllerei-Maschinen und Airtronic Walzenstühlen.

1985:
Einstieg in die vollautomatische Mehl Kleinpackungstechnologie und weiterer Ausbau des Mühlenlabors.

1988:
Kontingentkäufe - Steigerung derJahresvermahlung auf 10.000 Tonnen.

1989:
Erweiterung des Betriebes auf eine Vermahlung 90 Tonnen Weizen pro Tag. Neubau einer Mehllagerhalle.

1990:
Ausbau der Kleinpackungsstrasse auf eine Leiszung von 5000 Paketen pro Stunde. Vollautomatischer Ausbau der Palettieranlage mit Steuerung durch Computer-Spezialprogramme.

1994:
Ausbau der kombinierten Roggen/Weizenvermahlung auf 200 to/Tag.

2000:
Installation eines seperaten Roggenvermahlungssystem von 60 to/Tag.

2004:
Bau eines 2. Mehlsilos mit 500 to Lagerkapazität.

2005:
Errichtung der 3. Lagerhalle mit 1.000 Palettenstellplätzen
und einer vollautomatischen Absack- und Palettieranlage für Großverpackungen.

2006:
Erweiterung des Firmengeländes um 4.000 m2.

2007:
Inbetriebnahme der modernsten Kleinpaketierungsanlage mit einer Leistung von 7.000 Paketen / Stunde.

2009:
Gründung der "Austria Premium Biomühle GmbH" gemeinsam mit der Furthner Mühle KG in St. Martin im Innkreis. An diesesm Standort werden ausschließlich österreichische Biomehle erzeugt.

2011:
Errichtung  eines 3. Mehllagersilos mit einer Lagerkapazität von 3.000 to, sowie einer 1.500 m² Lagerhalle.

2012:
Errichtung eines Mehllagersilos und einer Lagerhalle, sowie Erweiterung der Vermahlungskapazitäten der Austria Premium Biomühle GmbH in St. Martin im Innkreis.